Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion dauern die Rettungsarbeiten an. Mindestens 1000 Tote und 1500 Verletzte beklagten die Behörden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar meldete. In den Unglücksgebieten gruben Helfer unterdessen Massengräber aus. Das gewaltige Beben hatte zahlreiche Bewohner am frühen Mittwochmorgen aufgeschreckt. Mehrere Hilfsorganisationen sicherten dem Land unterdessen Unterstützung zu. «Es wird erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird, da die Such- und Rettungsmaßnahmen noch andauern», teilte das UN-Nothilfebüro (O…