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Die Traumreise von Kapitänin Alexandra Popp bei der Fußball-EM endete verletzt auf einem Sitzplatz auf der unteren Tribüne – statt auf dem Rasen von Wembley. Den Pokal durfte die deutsche Torjägerin auch nicht mehr hochhalten, als das hochspannende Finalspektakel vor 87.192 Zuschauern zu Gunsten von England entschieden war. Mit sechs Toren hatte die 31-Jährige ihr Team ins Finale geführt. Bei der Titelvergabe und beim 1:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durfte sie nur zuschauen. Nur acht Minuten vor dem Anpfiff hatte der DFB vermeldet, dass Popp wegen muskulärer Probleme passen muss und Lea Schül…