Geruchsstörungen sind spätestens seit der Corona-Pandemie in aller Munde. Nicht selten treten sie nach einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei einer Parosmie – so der medizinische Fachbegriff – werden Gerüche auf einmal ganz anders wahrgenommen. In diesem Fall kann ein Riechtraining helfen, rät die Apothekerkammer Niedersachsen. Für Betroffene können gerade länger anhaltende Störungen des Geruchssinns sehr belastend sein. Nach einer Abklärung durch den HNO-Arzt oder die HNO-Ärztin steht einem Geruchstraining nichts mehr im Wege. Was passiert bei einem Riechtraining? Das Riechorgan wird re…