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Drei Jahre nach einem schweren Hackerangriff bekommt die Universität Maastricht erheblich mehr Geld zurück, als sie den Kriminellen gezahlt hatte – statt 200.000 Euro rund eine halbe Million. Grund dafür ist neben erfolgreichen polizeilichen Ermittlungen der Kursanstieg von Bitcoins. Das Lösegeld war nämlich in der Kryptowährung bezahlt worden, wie die Zeitung «de Volkskrant» am Samstag berichtete. Die Universität bestätigte die Angaben auf Anfrage der Nachrichtenagentur ANP. Demnach führte die Spur der Bitcoins die niederländischen Ermittler bereits 2020 zur digitalen Geldbörse (Cyberwallet) …