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Bei der Vergabe von Mobilfunkfrequenzen fordert der Chef der Telekommunikationsfirma 1&1, Ralph Dommermuth, einen Verzicht auf die bisher üblichen milliardenschweren staatlichen Auktionen. Es sollte eine «Industrielösung» geben, bei der die vier Anbieter die Frequenzen auf dem Verhandlungsweg untereinander aufteilen. «Ich investiere das Geld auch lieber ins Netz, anstatt es für Frequenzen auszugeben», sagte Dommermuth der dpa in Montabaur. «Unter Aufsicht der Bundesnetzagentur sollten sich die vier Netzbetreiber auf eine faire Verteilung einigen.» Es geht ihm um niedrige Frequenzen – im 700, 8…