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Die fünfte Etappe der 109. Tour de France haben sich alle Teams dick im Roadbook markiert. Die Kopfsteinpflasterpassagen im Norden Frankreichs freuen die Spezialisten und ärgern die Klassementfahrer. Über 153,7 Kilometer geht es von Lille zum berüchtigten Wald von Arenberg. Degenkolbs Pflaster:John Degenkolb ist ein Unikat. Als einzigem aktiven Profi wurde dem Roubaix-Sieger von 2015 die Ehre zu teil, dass eine Kopfsteinpflasterpassage nach ihm benannt wurde. Über einen Teil des Degenkolb-Pavés führt auch die Etappe am Mittwoch. Der 2,8 Kilometer lange Abschnitt ist der schwerste der elf Pavés…