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Etwas Mysteriöses umgibt Christopher Duncan. Es beginnt schon bei seinem Namen: C Duncan, so und nicht anders will der vor 33 Jahren in Glasgow geborene Musiker genannt werden. Es geht weiter bei seinen geheimnisvollen, kunstbeflissenen Cover-Artworks. Dann zeigt sich Duncan auch noch ungern auf Fotos. Und seine Songs – zwischen Synthi-Pop, Sixties-Pomp, französischem Chanson und Neoklassik – haben einen fast schon märchenhaften Sound. 14 opulente Songs aus dem Heimstudio So nun auch wieder auf dem vierten Duncan-Album «Alluvium». Wer eine Abneigung gegen schwelgerische, süßliche Klänge hegt, …