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Bei der ersten von zwei Einzelentscheidungen der Dressur-WM sind die deutschen Starter leer ausgegangen. Für die beste Platzierung im Grand Prix Special sorgte im dänischen Herning Isabell Werth aus Rheinberg, die mit Quantaz auf Rang vier ritt. Fünfter wurde Benjamin Werndl aus Tuntenhausen mit Famoso. «So ein Wimpernschlag fehlte zu Bronze», kommentierte Werth. «Aber ich hadere mit nichts. Das war ein Super-Fight, und das ist es, was Sport ausmacht.» Die Rekordreiterin lag mit weniger als 0,4 Prozentpunkten hinter der Niederländerin Dinja van Liere mit Hermes. Neue Weltmeisterin ist die Brit…