Die neue Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder erwartet künftig jährlich eine dreistellige Zahl von Verfahren gegen Anbieter illegalen Glücksspiels im Internet. Die ersten Schreiben an größere illegale Anbieter seien bereits versendet worden, teilte die Behörde in Halle mit. Priorität hätten besonders große und bekannte Anbieter, die stark werben. Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) mit Sitz in Halle (Sachsen-Anhalt) hat zum 1. Juli die Verantwortung für die Bekämpfung des illegalen Glücksspiels im Internet übernommen. Sie kann den Angaben zufolge Zwangsgelder von bis zu 500….