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So wichtig sei er sich noch nie vorgekommen, erzählt Hamlet Lavastida. Als er vergangenen September aus seiner Heimat Kuba nach Polen abgeschoben worden sei, habe man ihn und seine damalige Freundin mit Polizeieskorte zum Flughafen von Havanna gefahren und in den VIP-Bereich geführt. Um die 20 Geheimdienstagenten hätten sie zur Tür eines Linienfliegers gebracht, ihnen die Koffer ins Flugzeug getragen und Telefon, Reisepass und Bordkarte in die Hand gedrückt. So war der bildende Künstler nach 93 Tagen Haft plötzlich frei, wie er der Deutschen Presse-Agentur aus dem Exil in Berlin erzählt – von …