Öffentlich gewordene E-Mails und Chats des Fahrdienst-Vermittlers Uber aus den Jahren 2013 bis 2017 geben tiefere Einblicke in das damalige aggressive Geschäftsgebaren des Unternehmens. So habe Uber versucht, Zusammenstöße zwischen Taxifahrern und seinen Chauffeuren zu Lobbyzwecken zu nutzen und während Behörden-Razzien auch in europäischen Städten Computer per Fernzugriff blockiert, geht aus Medienberichten auf Basis der internen Kommunikation am Montag hervor. Mehr als 124.000 Dokumente wie E-Mails und Chatnachrichten wurden der britischen Zeitung «Guardian» zugespielt. Als Quelle gab sich n…