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Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat im zweiten Quartal trotz wesentlich höherer Erlöse im Handelsgeschäft einen Gewinneinbruch erlitten. In den drei Monaten bis Ende Juni verdiente der Finanzkonzern nach eigenen Angaben vom Montag unterm Strich 2,9 Milliarden Dollar und damit 47 Prozent weniger als vor einem Jahr. Goldman Sachs bekam die Flaute im klassischen Investmentbanking zu spüren, zu dem die Betreuung von Firmen bei Börsengängen sowie Übernahmen und Fusionen zählen. Hier verdienen Banken durch Gebühren ordentlich mit. Doch nach dem Boom während der Pandemie hielten sich Unternehmen …