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Wegen der seit Tagen andauernden Proteste indigener Gruppen gegen soziale Missstände in Ecuador hat die Regierung in drei Provinzen den Ausnahmezustand verhängt. «Ich werde unsere Hauptstadt und das Land verteidigen», sagte Präsident Guillermo Lasso in der Nacht zum Samstag (Ortszeit). Während des Ausnahmezustands in den Provinzen Pichincha, Cotopaxi und Imbabura sind größere Versammlungen untersagt. In der Hauptstadt Quito gilt zudem eine nächtliche Ausgangssperre. Seit Beginn der Woche hatten Indigene in dem südamerikanischen Land zahlreiche Landstraßen blockiert. Zuletzt kündigten sie an, i…