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Lukas Märtens hatte kaum Zeit, seinen Silber-Coup bei der Schwimm-WM ausgiebig zu genießen. Eine Hotel-Feier mit dem Team inklusive Kuchen «mit einem kleinen Feuerwerk» war drin, um zahlreiche Gratulanten konnte sich der 20-Jährige aber nicht mehr kümmern. «Die Nachrichten habe ich noch gar nicht angeguckt. Es sind mehrere hundert», sagte Märtens in Budapest. Sein zweiter Platz über 400 Meter Freistil tags zuvor bescherte dem Deutschen Schwimm-Verband einen nahezu perfekten Start in die WM und sorgte für einen Stimmungsbooster gleich zu Beginn. Rund 16 Stunden nach seinem größten Karriereerfol…