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Das diesjährige Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis hat mit Texten über das Scheitern, Altern und Sterben begonnen. Unter den ersten fünf Autoren, die am Donnerstag ihre Beiträge vorstellten, erhielt der in Rumänien geborene und in Berlin lebende Dichter Alexandru Bulucz von der Jury besonders viel Zustimmung. Jurorin Vea Kaiser sah ein «unglaublich gelungenes Spiel mit der Sprache» in seiner Meditation über den Verlust von Heimat, das den Titel «Einige Landesgrenzen weiter östlich, von hier aus gesehen» trägt. Hauptpreis mit 25.000 Euro dotiertNach zwei virtuellen Ausgaben findet der deu…