Der Personalmangel spielt den Freizeitparks in Deutschland und Baden-Württemberg übel mit. «Es ist eine Tragödie, die sich durch alle Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche zieht», sagte Jürgen Gevers, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen. Corona habe die Betriebe hart getroffen. «Sie mussten als erste schließen und durften als letzte wieder öffnen.» Es gebe kaum ein Unternehmen, das nicht unter Personalnot leide – und das kurz vor der Hochsaison in der Ferienzeit. Europa-Park in Rust deckelt BesucherzahlenDeutschlands größter Freizeitpark, der …