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Die Junta in Myanmar hat trotz internationaler Proteste erstmals seit Jahrzehnten wieder Todesurteile vollstreckt. Vier im Januar verurteilte Dissidenten seien hingerichtet worden, darunter der frühere Parlamentsabgeordnete und Hip-Hop-Künstler Phyo Zeya Thaw (41) und der prominente Demokratieaktivist Kyaw Min Yu (53), auch bekannt unter dem Namen Jimmy. Dies berichtete die staatliche Zeitung «Global New Light of Myanmar» am Montag. Sie seien für schuldig befunden worden, bei der Durchführung «unmenschlicher Terrorakte» geholfen zu haben. Familien erfuhren durch Medien vom Tod ihrer Angehörige…