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Im Zusammenhang mit dem Antisemitismus-Eklat auf der documenta mehren sich die Rufe nach einer tiefgreifenden Strukturreform. So forderte der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, am Dienstag für die Zukunft mehr Mitsprache des Bundes bei der Kasseler Kunstschau. «Es ist natürlich jetzt sehr dringlich, dass gehandelt werden muss», sagte Klein in Berlin. Es seien aber auch grundsätzliche Konsequenzen zu ziehen. Der Bund soll mitbestimmen könnenAuf der documenta fifteen war ein als antisemitisch eingestuftes Kunstwerk des indonesischen Kollektivs Taring Padi nach wenigen T…