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In der Diskussion der beiden großen deutschen Fußball-Vereine um die Abschaffung der 50+1-Regel hat Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß Dortmunds Clubchef Hans-Joachim Watzke als großen Bremser bezeichnet. «Herr Watzke ist ja bekannt dafür, dass er das klug macht», sagte Hoeneß am Rande des Zukunftskongresses «Neuland» in Aachen und ergänzte mit Blick auf den börsennotierten BVB: «Borussia Dortmund hat ja nicht mehr viel zu verkaufen, weil sie wesentlich mehr als 50 Prozent längst verkauft haben.» Hoeneß hatte für die Abschaffung der Regelung plädiert, die die Übernahme der Mehrheitsante…