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Nach der Drosselung der Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 hat der russische Energieriese Gazprom ein Fortbestehen der Probleme mit einer aus Kanada nach Europa zurückgekehrten Gasturbine beklagt. So sei die Turbine von Kanada ohne Absprache mit Gazprom nach Deutschland und nicht direkt nach Russland gebracht worden, sagte der Vize-Chef des Staatskonzerns, Witali Markelow, im russischen Staatsfernsehsender Rossija-24. Russland könne die reparierte Turbine jetzt nur annehmen, wenn es Garantien von der EU und von Großbritannien über die Nichtanwendung der westlichen Sanktionen…